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   RG, 21.03.1907 - I 216/07   

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https://dejure.org/1907,389
RG, 21.03.1907 - I 216/07 (https://dejure.org/1907,389)
RG, Entscheidung vom 21.03.1907 - I 216/07 (https://dejure.org/1907,389)
RG, Entscheidung vom 21. März 1907 - I 216/07 (https://dejure.org/1907,389)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Kann das Revisionsgericht in einem Falle, in dem der Beschwerdeführer sein Rechtsmittel dem Wortlaute der Revisionsanträge nach auf Verletzung des Strafgesetzes stützt, im Wege der Auslegung dazu gelangen, die Revision durch Beschluß als unzulässig zu verwerfen?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGSt 40, 99
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 22.01.1974 - 1 StR 586/73

    Strafbarkeit wegen versuchter Erpressung, Diebstahls, Betrugs in Tateinheit mit

    Wird (allein oder neben der Verfahrensbeschwerde) die allgemeine, wenn auch durch einzelne Ausführungen ergänzte (vgl. dazu Sarstedt, Die Revision in Strafsachen 4. Aufl. S. 206 Fußnote 8), Sachrüge erhoben, erfaßt die Distanzierung vom Vorgetragenen auch sie, wenn die Auslegung der Revisionsbegründung als einer Willenserklärung (vgl. RGSt 40, 99; 67, 197, 198) ergibt, daß der Verteidiger nicht einmal diese Rüge verantworten will (so im Ergebnis auch BGH, Urteil vom 20. Mai 1954 - 3 StR 167/54 -).

    Denn auch für die allgemeine (unausgeführte oder ergänzte) Sachbeschwerde ergibt sich aus dem Gesetz ein formales Erfordernis, dessen Nichtbeachtung sie unzulässig macht: Sie muß nach §§ 344 Abs. 2 Satz 1, 345 Abs. 2 StPO wenigstens die formgültige Behauptung fehlerhafter Anwendung des materiellen Rechts auf den festgestellten Sachverhalt enthalten, wenn sie für das Revisionsgericht Anlaß sein soll, das angefochtene Urteil auf Verletzungen des Strafgesetzes (und der Grundrechtsnormen) zu überprüfen (vgl. RGSt 40, 99; 50, 253; 67, 197, 198; Alsberg a.a.O.; Meyer a.a.O. § 344 Anm. II 5 b).

  • EGMR, 01.06.2023 - 24827/14

    FU QUAN, S.R.O. v. THE CZECH REPUBLIC

    À cet égard, la Cour constitutionnelle a déjà précisé que l'article 36 § 3 de la Charte subordonne le droit à réparation des dommages causés par une décision illégale d'un tribunal, d'un autre organe de l'État ou d'une autorité administrative, ou par un comportement irrégulier d'une autorité publique, à l'accomplissement des conditions générales fixées par la loi, notamment la qualité pour agir - au sens de l'article 7 § 1 de la loi sur la responsabilité de l'État, et donc également de l'article 9 § 1 de [cette loi] - de la partie qui se prétend lésée (voir, par exemple, l'arrêt no I. ÚS 216/07 rendu par la Cour constitutionnelle le 29 juillet 2008).

    Elle relève que la Cour suprême a également examiné l'affaire sur le terrain du droit constitutionnel, renvoyant à juste titre à son arrêt no I. ÚS 216/07 (...), qui est pleinement applicable en l'espèce.

  • BGH, 15.02.1956 - 1 StR 580/55

    Rechtsmittel

    Vielmehr unterliegt die Revisionsbegründung der Auslegung durch das Revisionsgericht (RGSt 40, 99, 100; 67, 197, 198; Löwe-Rosenberg a.a.O. Anm 8; Gage-Sarstedt 3. Aufl S 72, 167).

    Hierbei sind die zur Rechtfertigung der Rüge gemachten Ausführungen in ihrer Gesamtheit ins Auge zu fassen (vgl RGSt 40, 99, 101).

  • BSG, 17.11.2016 - B 5 RE 4/16 R
    Ob dies der Fall ist, ergibt sich aus der revisionsgerichtlichen Auslegung des Revisionsvorbringens im Einzelfall (Senatsbeschluss vom 16.3.2016, aaO sowie BSG Urteil vom 24.2.2016 - B 13 R 31/14 R - SozR 4-1500 § 164 Nr 4 RdNr 13 und Beschluss vom 25.7.2016 - B 13 R 31/15 R - BeckRS 2016, 71582 RdNr 16; vgl auch Reichold in Thomas/Putzo, ZPO, 37. Aufl 2016, § 551 RdNr 5); dabei ist die "Revisionsbegründung als Willenserklärung" der Auslegung grundsätzlich zugängig (so schon RG Beschluss vom 21.3.1907 - I 216/07 - RGSt 40, 99, 100 und .
  • BGH, 21.03.1951 - 1 StR 126/51

    Rechtsmittel

    Einen Rechtsfehler dieser Art macht die Revision nicht geltend (vgl RGSt 67, 197; 40, 99).
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